Institut für Geographie

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Wir vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück begrüßen Sie herzlich und nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere vielfältigen Lehrangebote und Forschungsprojekte rund um die Schwerpunkte Mensch-Umwelt und Migration & Globalisierung

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Berichte über Nahrungswälder in Niedersachsen beim NDR

In den NDR-Sendungen NDR Info und Hallo Niedersachsen wurde am 26.03.2024 über das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierte Projekt "Regenerative Landwirtschaft" der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt des Instituts für Geographie der Uni Osnabrück berichtet. Die Sendungen zeigen einen Besuch von Prof. Dr. Martin Franz auf dem Biohof Spelle, auf dem der Landwirt Johannes Hoffrogge zusammen mit dem Verein Nahrungswald Spelle e.V. einen Nahrungswald entwickelt. Nahrungswälder sind multifunktionale Systeme, welche Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft auf derselben Fläche miteinander kombinieren. Diese Art der Lebensmittelerzeugung sieht den Verzicht auf Gülle, synthetischen Dünger und Pestizide vor. [28.03.2024]

Broschüre ​​​zur Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik erschienen

Nach Abschluss des Forschungsprojektes "Digitale Geschäftsmodelle - Wandel von Wertketten und Arbeit am Beispiel der Logistikbranche" ist kürzlich eine Broschüre erschienen, die über arbeitsbezogene Effekte der Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik aufklärt und Handlungsoptionen aufzeigt, um Rechte von Beschäftigten zu schützen. ​​​​Das Projekt wurde von 2020-2024 von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert und wurde in der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt am Institut für Geographie der Uni Osnabrück durchgeführt. [27.03.2024]

Neus Logo des IfG!

Nach reichlichen Überlegungen, vielen Wochen des Tüftelns und dank der kreativen Umsetzung durch eine Werbeagentur hat sich das Institut für Geographie für ein neues Logo entschieden, das die Signature-Elemente des alten Logos beibehält: der Globus kombiniert mit dem Osnabrücker Wagenrad.
Wir freuen uns, über dieses vielseitig einsetzbare Logo! [08.03.2024]

FrOG-Förderpreis für Hannah Arnold und Jason Braune

Im Rahmen der Förderpreisvergabe der Universität Osnabrück im akademischen Jahr 2023/24 wurden auch dieses Jahr wieder zwei Ausgezeichnete Abschlussarbeiten Osnabrücker Geographiestudenten ausgezeichnet. Die beiden Studierenden Jason Braune und Hannah Arnold wurden für ihre innovativen Bachelor- bzw. Masterarbeiten mit dem FrOG-Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet.
Wir gratulieren den beiden Gewinnern sehr Herzlich und wünschen für die weitere studentische und berufliche Zukunft Alles Gute! [06.03.2024]

Exkursion zu Aufnahmeeinrichtungen von Geflüchteten in Osnabrück und Bramsche

 On Friday, 9 February 2024, Master's students from the International Migration and Intercultural Relations (IMIB) and Geography (GEO-GUZ) degree programmes took part in a one-day excursion to learn more about the reception and accommodation of refugees in Osnabrück and Bramsche, organised by Sophie Hinger. In addition to insights into the counselling practice in the reception facilities in Osnabrück and Bramsche by Caritas Osnabrück. The students also learned a lot about the challenges in and around the arrival centre in Bramsche. [22.02.2024]

Leitfaden zur Nachhaltigkeit für schokoladenherstellende Unternehmen in Deutschland erschienen

Das interdisziplinäre Forscher*innen-Team der Universität Osnabrück ist im Rahmen des von der DBU geförderten CoVaCoa-Projektes mit Kolleg*innen von Weinrich Schokolade bis zum Ursprung des Kakaos nach Ghana gereist, hat seine Handelsreise rund um den Globus verfolgt und ist schließlich bei den Konsumierenden in Deutschland angekommen. In diesem Zusammenhang wurde ein Leitfaden für Kakao-verarbeitende Unternehmen erstellt, der aufzeigt, wie die steigende Nachfrage nach nachhaltig produzierter Schokolade Unternehmen dazu treibt, vermehrt auf Kakaobohnen mit definierten Nachhaltigkeitsstandards zu setzen. Das Vertrauen in Nachhaltigkeitslabel, verstärkt durch Kennzeichnungsmethoden wie QR-Codes, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Zudem erkannte das Team, dass effektive Kommunikationsstrategien, einschließlich medialer Darstellungen wie Virtual Reality-Erlebnisse, die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte erhöhen und das Bewusstsein der Verbraucher*innen für relevante Probleme stärken können. [14.02.2024]