Institut für Geographie

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Wir vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück begrüßen Sie herzlich und nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere vielfältigen Lehrangebote und Forschungsprojekte rund um die Schwerpunkte Mensch-Umwelt und Migration & Globalisierung

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Osnabrücker Geographisches Kolloquium: Von Natur aus unterentwickelt? Zur Darstellung globaler Disparitäten im geographischen Schulbuch

Im Osnabrücker Geographischen Kolloquium am 13.05.2024 (in Präsenz im Hörsaal 02/E04 um 18:15 Uhr) erörtert Prof. Dr. Leif Mönter die Darstellung globaler Disparitäten in geographischen Schulbüchern im Wandel der Zeit [08.05.2024]
Zu den weiteren Terminen des Kolloquiums

Vortrag der Scientists for Future: Klimaschutz durch nachhaltige Gewerbegebiete?

Was hat die Ansiedlungspolitik und die Gestaltung von Gewerbegebieten mit Klimaschutz zu tun? Dieser Frage und Vorschlägen für eine nachhaltigere Gestaltung von Gewerbeflächen und Gebäuden widmet sich der Vortrag von Prof. Dr. Kim Schumacher vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück am 15.05.2024,19:00 Uhr in Raum 01/E01 im Rahmen der Vortragsreihe "Klima und Biodiversität in der Krise: Wege in eine nachhaltige Zukunft" der Scientists for Future Osnabrück. Dabei geht es einerseits um Flächeninanspruchnahme, Ressourcenverbrauch und Bodenversiegelung und andererseits um Fragen von Energieverbrauch und einer verbesserten Resilienz gegenüber Extremereignissen wie Hitze und Überschwemmungen. Der Weg zu nachhaltigeren Gewerbegebieten erfordert sowohl technisch-bauliche Lösungen wie auch kooperative und kommunikative Ansätze. [13.05.2024]

Austauschmöglichkeit in Verbindung mit Masterarbeiten nach Costa Rica

Masterstudierende aufgepasst! Im Rahmen des Projekts "Protecting livelihoods and biodiversity in Costa Rica" besteht für ein:e Masterstudierende:n die Möglichkeit eines einmonatigen geförderten Feldaufenthalts in Costa Rica. Die Abschlussarbeit sollte einen thematischen Schwerpunkt im Bereich der Anpassungsfähigkeit an Wasserknappheit haben.
Bewerbungen werden mit Vorschlägen für mögliche Themen bis 20.05.2024 von Dennis Wilke entgegen genommen. [07.05.2024]

Eröffnung des Sonderforschungsbereichs 1604

Am 25.04.2024 startete der Sonderforschungsbereich 1604 „Produktion von Migration“ an der Universität Osnabrück ganz offiziell mit dem gegenseitigen Kennenlernen der beteiligten Wissenschaftler:innen und den Kolleg:innen des IMIS. Mit Prof. Dr. Andreas Pott als Sprecher des SFBs sowie Prof. Dr. Christine Lang als Teilprojektleiterin ist auch das Instiut für Geographie maßgeblich am neuen SFB beteiligt. [27.04.2024]

The Institute of Geography welcomes Andrew Asaviansa

Wir begrüßen Andrew Asaviansa von der Water Resources Commission in Accra, Ghana, als unseren neuen Humboldt-Klimaschutz-Stipendiaten. Gemeinsam mit Prof. Britta Höllermann wird er am Wasser-Energie-Nahrungsmittel-Nexus von Staudämmen arbeiten. Sein Ziel ist es, die Auswirkungen des Pwalugu-Mehrzweckdamms auf die sozio-ökologischen Beziehungen in Ghana unter Klimaveränderungen zu untersuchen. Die Studie kritisiert den Fokus auf wirtschaftliche und technische Machbarkeit und plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz unter Einbeziehung von Umweltströmen und der Erhaltung von Ökosystemen.
Prof. Britta Höllermann und das Institut für Geographie heißen Andrew Asaviansa herzlich willkommen!

Welcome Andrew Asaviansa from the Water Resources Commission in Accra, Ghana, as our new Humboldt Climate Protection Fellow. Together with Prof. Britta Höllermann, he will work on the water-energy-food nexus of dams. His aim is to analyse the impact of the Pwalugu multipurpose dam on socio-ecological relations in Ghana under climate change. The study criticises the focus on economic and technical feasibility and argues for a more holistic approach including environmental flows and the preservation of ecosystems.
Prof. Britta Höllermann and the Institute of Geography warmly welcome Andrew Asaviansa! [03.04.2024]

Wandel der Anforderungen an Kneipen

Die Menschen gehen weniger aus, erwarten eine große Auswahl an Spezialitäten und Gäste, die einmal pro Woche in die Kneipe kommen, gelten bereits als Stammgäste: die Ausgangslage für Kneipen hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Prof. Dr. Martin Franz vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück spricht im Interview mit der Augsburger Allgemeinen über Ursachen der Gastro-Krise und veränderte Erwartungshaltungen an Kneipen. [02.04.2024]