IMIS

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Ein Teil des IMIS-Teams im Mai 2023, Foto: Karin Schumacher, Universität Osnabrück

Willkommen am IMIS

Das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) ist ein interdisziplinäres und interfakultatives Forschungszentrum der Universität Osnabrück.

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›Universal Rights and Global Literature: Human Rights, Literary Form and the Subject on the Move‹

[6.5.2025] IMIS/SFB Lecture with Prof. Dr. Peter Schneck & Dr. Laura Zander on 13 May 2025 18:00-19:30h in Room 15/318 (Seminarstraße 20). Peter Schneck (American Studies, Osnabrück University) and Laura Zander (English Studies, Osnabrück University) present their DFG-funded project which investigates the current legal and literary constitution of the subject of human rights. The both work at the interface of current Anglo-postcolonial and transnational American studies on the relationship between law and literature, and literary fiction and human rights. The lecture will discuss the productive ambivalence of subjects between self-determination and heteronomy, between individual agency, abstract legal formalisation and cultural representation.

Challenge accepted: Das Wir in der Migrationsgesellschaft

Am 14. Mai 2025 diskutieren Dr. Patrice Poutrus vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, Prof.in Dr. Lale Yildirim, Geschichtsdidaktikerin von der Universtiät Kiel und Mitglied des Osnabrücker Sonderforschungsbereichs 1604, sowie Dr. Noa K. Ha, wissenschaftliche Geschäftsführerin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), mit Magnus Koch über Herausforderungen und Chancen der Gestaltung einer inklusiven Migrationsgesellschaft gestern, heute und morgen.

Colloquium in Forced Migration and Refugee Research

[9.4.2025] The Collaborative Research Centre SFB 1604 “Production of Migration” and the BMBF-funded project “Forced Migration and Refugee Studies: Networking and Knowledge Transfer” (FFVT) offer a fully funded two-day colloquium in the field of forced migration and refugee research. It is open to PhD researchers and early career post-docs based in Germany.
Applications should consist of an abstract of the PhD or Postdoc project (ca. 500 words) including a section on the aspect or chapter to be presented, a brief letter of motivation (ca. 250 words) and short bio (ca. 100 words).

Tagung zur Irregulären Migration, 26.-28.5.2025

[20.3.2025] Vom 26.-28. Mai 2025 findet in der Evangelischen Akademie Loccum die Tagung „Irreguläre Migration – wissenschaftliche Befunde und politische Optionen“ (Eine Werkstatt-Tagung zur Entwicklung evidenzbasierter Politiken und Praktiken) in Kooperation mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück statt. Weitere Informationen unter: https://www.loccum.de/tagungen/2519/

IMIS/SFB Lecture Series: Programme Summer Semester 2025

[31.1.2025] IMIS and SFB 1604 invite you to a joint lecture series: We are looking forward to inspiring lectures with guests from the fields of anthropology, history, cultural studies, sociolinguistics, law, political science and sociology.

"Enzyklopädie Migration in Europa": Open Access

[4.2.2025] Die „Enzyklopädie Migration in Europa. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ (Hrsg.  Klaus J. Bade, Pieter Emmer, Jochen Oltmer und Leo Lucassen) ist nun auch als Open Access-Publikation verfügbar. Über 200 Autor:innen beschäftigen sich in rund 250 Artikel auf mehr als 1000 Seiten mit den wichtigsten europäischen Migrationsbewegungen. Link

Neues Heft der Zeitschrift für Migrationsforschung / Journal of Migration Studies erschienen

[26.11.2024] Heft 1/2024 der Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF) ist soeben erschienen: Es umfasst vier Aufsätze und zwei Diskussionsbeiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die ZMF ist kostenlos zugänglich und erscheint zweimal jährlich. Alle Aufsätze durchlaufen zur Qualitätssicherung ein Begutachtungsverfahren. Das Journal bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Bedingungen räumlicher Bewegungen von Menschen in Vergangenheit und Gegenwart sowie mit durch Migrationsprozesse hervorgebrachtem gesellschaftlichen Wandel in Herkunfts-, Transit- und Zielkontexten. Zur aktuellen Ausgabe

Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF): Call für Themenhefte

[18.11.2024] Die Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF) ist eine Open-Access-Zeitschrift mit Peer-Review-Verfahren in deutscher und englischer Sprache, die zweimal jährlich vom IMIS herausgegeben wird. Sie bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Bedingungen räumlicher Bewegungen von Menschen in Vergangenheit und Gegenwart sowie mit dem durch Migrationsprozesse ausgelösten gesellschaftlichen Wandel in Herkunfts-, Transit- und Zielkontexten. In den Beiträgen werden neue Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen und Forschungsfeldern vorgestellt, Konzepte diskutiert oder theoretische Vorschläge formuliert. Wir laden Wissenschaftler:innen aus der Migrationsforschung ein, Vorschläge für Themenhefte (6-9 Beiträge) oder Themenschwerpunkte in einer regulären Ausgabe (3-5 Beiträge) einzureichen. Vorschläge können jederzeit, ohne eine bestimmte Frist, eingereicht werden. Zum Call / Details zur Zeitschrift

Foto: Miriam Sachs

Bundesweit erster Sonderforschungsbereich zu Migration gestartet

[10.5.2024] Was ist Migration? Diese Frage untersucht der neue Sonderforschungsbereich 1604 (SFB) „Produktion von Migration“ an der Uni Osnabrück. Warum wird etwa eine in Deutschland lebende Schwedin nicht als Migrantin bezeichnet, in Deutschland geborene Kinder und Enkel türkischer Einwanderer aber schon? Seit April 2024 arbeiten 50 Forscherinnen und Forscher aus Geographie, Geschichte, Psychologie, Sprach-, Rechts- und Sozialwissenschaften zusammen an der Untersuchung dieser und weiterer grundlegender Fragen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellt für die erste Förderphase bis Ende 2027 8,3 Millionen Euro bereit. Zur Pressemeldung / Zum SFB

Wissenschaftsraum "Zukünfte der Migration" eingeworben

[3.5.2024] Ein weiterer Erfolg für die Migrationsforschung in Niedersachsen: Die Universität Osnabrück hat unter Federführung des IMIS und unter Beteiligung der Universitäten Göttingen und Hildesheim, des Leibniz-Instituts für Bildungsmedien/Georg-Eckert-Institut und des Museums Friedland erfolgreich das neue niedersächsische Kooperationsformat eines Wissenschaftsraums „Zukünfte der Migration“ (FuturMig) eingeworben. - Wie sahen und sehen migrationsbezogene Zukunftsszenarien aus? Welche gesellschaftlichen Fortschritte und welche Ängste werden mit Migration assoziiert? Welche Vorstellungen gibt es, die Migrationsgesellschaft solidarisch und nachhaltig zu gestalten? Das sind Fragen, denen sich die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler widmen werden. - Das Vorhaben wird in den kommenden fünf Jahren mit fast drei Millionen Euro gefördert. Mit dem Förderprogramm „Wissenschaftsräume“ unterstützen das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung die Kooperation zwischen niedersächsischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. 16 Projekte haben eine Förderzusage erhalten. Mehr Informationen:Pressemeldung des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur / Pressemeldung der Universität Osnabrück