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IMIS-Tagungen / Conferences / Workshops
Tagungen 2020
2.-4.12.2020, IMIS, Osnabrück University
Virtual Concerence of the Research Group ›The Production of Knowledge on Migration‹
The Moral Economies of Knowledge Production on Migration: Conflicts, Values, Positionalities
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18./19. Juni 2020
Online-Abschlusstagung des Forschungsprojekts "Willkommenskultur und Demokratie" (Förderung: BMBF) an den Universitäten Kassel, Osnabrück (IMIS) und Tübingen
Fünf Jahre nach dem Sommer der Willkommenskultur. Umkämpfte Solidaritäten, fragile Teilhabe und transformative Potentiale
Veranstalterinnen für das IMIS: Samia Dinkelaker und Helen Schwenken
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26.-28. February 2020, Carl von Ossietzky University Oldenburg, Germany
Interdisciplinary and International Conference - Abschlusskonferenz des MiGG-Promotionsprogramms
Border Matters: The Formation of Boundaries in Migration Societies and the Responsibility of Scholarship
https://uol.de/migg/veranstaltungen/migg-conference-2020
Tagungen 2019
8./9.12.2019, Amsterdam
Negotiating Displacement: New Perspectives in War, Migration, and Refugee Studies
International Conference organized by NIOD Institute for War, Holocaust, and Genocide Studies in collaboration with IMIS, University of Osnabrück
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5./6.12.2019, Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Georgstraße 24, 32756 Detmold
DER MENSCH UND DAS SYSTEM. Das „sowjetische Gepäck“ der Russlanddeutschen zwischen Erfahrung und Erinnerung
Veranstalter: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück und dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
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29.11.2019, 11-18 Uhr - Universität Osnabrück, IMIS
Wie geschlechtersensibel ist die Migrationsforschung heute? Vernetzungstreffen zu Genderperspektiven in der DeZIM-Forschungsgemeinschaft
Galt die Migrationsforschung lange Zeit als geschlechtsblind, sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Beiträge entstanden, die den male bias der dominanten Forschung herausfordern. Allerdings ist trotz dieser gestiegenen Aufmerksamkeit ein geschlechtersensibler Blick im Mainstream der Migrationsforschung noch immer keine Selbstverständlichkeit und auch innerhalb der genderbezogenen Migrationsforschung bestehen Engführungen und Leerstellen. Ziel des Workshops ist es, Wissenschaftler_innen der DeZIM-Forschungsgemeinschaft, die zu Geschlechterfragen arbeiten, zu vernetzen, um uns über bestehende Forschungen und den aktuellen Stand der genderbezogenen Migrationsforschung auszutauschen.
Programm / Kontakt: johanna.neuhauser@uos.de
Diese Veranstaltung ist Teil des DeZIM Forschungsprojekts „Frauen mit Migrationshintergrund im zivilgesellschaftlichen Engagement: Inklusions- und Partizipationsarbeit mit Geflüchteten“ (FemPart) und der DeZIM-Workshop Series.
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11./12.11.2019 - Universität Osnabrück, Bohnenkamphaus im Botanischen Garten
German-Canadian Conference on Migration & Integration: Young (Forced) Migrants and their Families
Organisator*innen: Prof. Dr. Ulrike Krause (IMIS), Débora B. Maehler und Dr. Steffen Pötzschke (Gesis).
The conference will bring together migration scholars from Germany and Canada to discuss findings as well as methodological and conceptual issues associated with research on young (forced) migrants and their families. The event will cover topics such as educational biographies in the migration process and integration of newcomers in school systems; the influence of household conditions, family constellations, and local environments on integration processes; refugee-oriented policies; and methods-oriented review of empirical literature in the field.
Weitere Informationen
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5./6.11.2019, IMIS, Universität Osnabrück
Die Produktion von Wissen über Migration (Workshop der IMIS-Nachwuchsgruppe)
5.11.: Präsentation der Forschungsprojekte, Kommentare und Diskussion
6.11.: Keynote von Stephan Scheel (Universität Duisburg/Essen), zugleich Teil der IMIS Brown Bag Session. Anschließend Podiumsdiskussion mit Jan Beek (Mainz), Christoph Rass (IMIS), Stephan Scheel (Duisburg/Essen), Linda Supik (Münster) und Nikola Tietze (Hamburg/Berlin) zum Thema „Wissenschaftliches versus nicht-wissenschaftliches Wissen über Migration: Grenzziehungen und Übersetzungen“.
Programm
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26./27.9.2019 - Universität Osnabrück
„Geflüchtete als Humanitäre Akteur*innen?“
Workshop des Forschungsprojekts Global Refugee Protection & Local Refugee Engagement. Organisatorinnen: Prof. Dr. Ulrike Krause und Hannah Schmidt
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1./2.3.2019 - Universität Osnabrück
Migration, Gewerkschaften und soziale Bewegungen in der BRD (1960 bis heute)
Abschlusstagung des Projektes "Interessenvertretung – Kooperation – Konflikt. Zum Verhältnis von Migrantenorganisationen und Gewerkschaften in Hamburg, Offenbach und Stuttgart (1970/80er Jahre)" unter der Leitung von Helen Schwenken (Universität Osnabrück) und Sabine Hess (Universität Göttingen), finanziert durch die Hans-Böckler-Stiftung. Weitere Informationen hier.